Das Triptychon – eine alte Kunstform neu aufgelegt
Zwei identische, starke Pappen rechteckig im Hochformat zuschneiden, die Oberkanten abrunden, die eine Pappe in der Mitte von oben nach unten durchschneiden und die Hälften an den Außenseiten der großen Pappe mit einem Klebebandscharnier verbinden – es ist einfach,
ein Triptychon herzustellen!
Man stellt es auf, lässt es zunächst geschlossen, so dass die meiste Zeit nur das äußere Bild sichtbar ist, öffnet es dann an besonderen Tagen…
Die Kunstgeschichte ist voll von berühmten Beispielen. Jan van Eyck, Maler vor 600 Jahren, nutzte das Triptychon für seine damals hochmoderne Kunst.
Ist die Idee auch heute noch interessant? Schülerinnen und Schüler der Klasse 10a haben das im Kunstunterricht bei Frau Spengler geprüft. Urteilen Sie selbst!
Die Wirkung zeigt sich nach dem Anklicken der Bilder.