Klassenfahrt der 5c ins Jugendwaldheim Gillerberg

Exif_JPEG_PICTUREAm Montag, als wir im Jugendwaldheim ankamen, zeigte uns der Förster die Zimmer. Dann packten wir unsere Koffer aus. Danach zeigte uns der Förster alles, auch den Wald. Am Abend kamen wir zurück und aßen zu Abend. Das Essen war für manche lecker. Am Morgen nach dem Frühstück gab es „Revierdienst“, gemeint ist Putzdienst. Wir in unserer Gruppe mussten einen Teil der Treppe zum Keller putzen. Danach hatten wir Unterricht – allerdings ziemlich langweiligen. Schließlich wurden wir in Gruppen eingeteilt und gingen in den Wald. Dort bekamen wir Arbeitsaufträge. Zum Mittagessen trafen wir uns wieder im Jugendwaldheim. Dann war erst mal Mittagsruhe. Nachmittags führte uns der Förster erneut in den Wald auf den Spuren der Tiere. Leider haben wir die scheuen Tiere nicht selbst gesehen. Nur Bela war bei uns, der treue Försterhund. Abends nach dem Essen konnten wir noch bis 9.00 Uhr spielen oder lesen oder sonst noch was. Ab 9 Uhr mussten wir aufs Zimmer und ganz ruhig sein, bis wir dann irgendwann einschliefen.

Exif_JPEG_PICTUREAm nächsten Tag waren wir rodeln. Das hat sehr vielen Spaß gemacht – genauso wie die Pyjama-Party abends in unserem Gruppenraum. Tagsüber haben wir auch Gruppenspiele gespielt. Am letzten Abend trafen wir uns draußen am Wald in einer Hütte, haben ein Lagerfeuer gemacht und gegrillt. Und viele Mädchen haben Lieder gesungen. Dann mussten wir schon wieder unsere Koffer packen. Am Morgen war es wieder so weit und wir mussten zum Zug. Unsere Eltern holten uns im Kölner Bahnhof ab. Am Wochenende konnten wir uns dann noch etwas erholen.

Wir sind am 31. Januar 2011 zum Jugendwaldheim gefahren. Morgens um 7 Uhr standen wir auf. Danach gab es Frühstück. Das war in Ordnung. Danach hatten wir Unterricht. Der Förster war unser Lehrer.

Exif_JPEG_PICTUREWir wissen jetzt sehr viel über den Wald. Wir sind auch jeden Tag hingegangen. Aber wir haben kaum Tiere gesehen, obwohl wir sehr leise waren. Allerdings hat ein Klassenkamerad einen Hasen gesehen. An einigen Fußspuren konnten wir die Waldbewohner erkennen: Fuchs, Reh und Hirsch. Die Waldspiele haben mir sehr viel Spaß gemacht: das Fledermaus- spiel und das Eichhörnchenspiel.

Aus dem Wald zurück haben wir uns erst mal gewaschen. Danach durften wir noch was spielen. Es gab dafür viele Räume, z.B. für Tischtennis oder Kicker. Einmal hatten wir auch Disco. Es hat uns allen sehr viel Spaß gemacht und ich werde diese Klassenfahrt nie vergessen.

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